Ana Garcia, die Mutter der Armen.
Dona Ana die Mutter der Armen.
Hier in diesem Text schlecht ist, sind keine Bettler, Landstreicher, Vagamundos und unbewohnt. Hier arm sind diejenigen Arbeitnehmer, deren Leben lief parallel zum kapitalistischen System, in dem der Umgang mit Geld war nicht der Hauptnote, und die Wirtschaft war durch Tausch, durch Pecunia (Rind), wo der Kauf eines Grundstücks für Palmherzen, Kokosnüsse , Goldnuggets oder Köpfe von Ziegen. Nein, das ist nicht eine Sache der Vergangenheit und es gibt immer noch Regionen in Brasilien, wo die Dinge sind so geben, an Orten ohne Strom, Banken oder staatliche Präsenz.
In diesem Text verweise ich auf die Jahre 1937, eine Region in Nord Londrina Paraná.
AG Geschichte, die ich erzählen werde Ana spricht von Garcia, der Mutter der Armen. Starb etwa 40 Jahren in Campinas, diese Frau ließ die Früchte des Lebens, die Region und die Familie Garcia sammeln heute.
Einmal eine spanische Witwe verkaufte sein Haus in São Paulo.Kommen mit ihren Kindern und ihren zwei Geschichten Réis Leben im zukunftsträchtigen Bereich der Londrina zu versuchen. Auf der Ladefläche eines Lastwagens, von seinem Bruder gefahren, mit all seinem Hab und in Angriff genommen. Es war ein LKW von heute, nicht die Straßen minimal glichen die Straßen heute, und die Ausflüge waren für Tage, Wochen, wenn das Wetter regnerisch war.
Als sie in Londrina, ein paar Holzhäuser, und ein paar Bissen, die die Stadt vielversprechende Zukunft Chargen von seinem Bruder in der Wüste abgeladen markiert angekommen (unbewohnt) seinen drei Hauptteilen, eine Matratze, ein Wachmann und ein Geschirr Schrank.Ihn mit dem Versprechen, seine zwei Geschichten von Königen, und sein ältester Sohn mit nur vierzehn links. Würde ein Datum zu öffnen, nie wieder zurückzukehren.
Die Witwe ging auf der Strecke, ohne dass einer dem schlechten Wetter in einer Region, in Unzen schlich Schließfächer Schutz.
Untröstlich und nicht zu wissen, was zu tun ist, wartete Glück. Ein paar Leute waren vorbei bis Männer nahm seinen Hut ab, wenn Frauen condoíam der Seele, diese Frau mit drei Kindern auf einer Matratze zu sehen. Es war eine Zeit der tiefen Respekt, und niemand wagte es, sein Schicksal Frau fragen, vielleicht ihren Mann gewartet ... Wer weiß? Sie, wie die Frauen seiner Zeit reserviert und wartet still auf seinem Herzen die Rettung, ohne zu wissen, was zu tun ist. Am Abend kamen drei Männer mit einer Leinwand und mit der Kleiderschrank und das Geschirr Schutz als Anker und machte es ein Schutz, und es gibt die Frau und ihre Brut verbrachten die Nacht, um alle Gefahren des Waldes ausgesetzt.
Am nächsten Tag, wenn das Bild im Laufe des Tages wiederholt, mit nichts zu essen oder zu trinken, die kleine Gruppe, ich weiß nicht, was sie erwartete. Die Witwe verschlingt ihren Rosenkranz.
Eine Dame kam und mutig fragte, was eine Straftat zu fragen: Haben Sie arbeiten? Welche Heilmittel, antwortete der Witwe. Der andere antwortete, dass, wie zu tun ... Küche? Die Witwe mit ihrem spanischen Akzent antwortete: genug, um meine Kinder zu ernähren.Einfache Sache, zu sehen.
Die Frau, die du argentinischen oder Paraguay sind, befragt. Nein, ich bin Spanisch, antwortete die Witwe. Was Señora tiene buena sourte voi te ayudar * (buena suerte, die Tuvo Señora, Sie ayudaré). Hastig nahm die Frau und ihre Kinder zu dem Haus von Ana Garcia, der Frau des spanischen und wurde dort als Koch Wohnen in der Scheune Fachwerk und Dach taboinhas begrüßt. Ali siedelt seinem ganzen Reichtum, eine Matratze und die beiden anderen Accessoires, die Pech begleitet. Anna arbeitete mit Garcia bis zu diesem Matriarchin Garcia, kam viíima einer plötzlichen Erkrankung Familie, krank zu werden, und nachdem für die Heilung in Campinas gesucht, starb dort bei rund vierzig.
Als ihr junger Körper erreicht die beginnende Londrina, Regenzeit und zeitaufwendig Reise hatte eine riesige Menschenmenge, so groß wie eine junge Gemeinde bieten könnte, in der Anzahl der Armen, der Arbeiter, die einige Dankbarkeit dieser Dame waren, sie einfach Frau Pächter der, und opferte das Wenige, das sie hatten, aber nicht helfen, jemand zu leugnen. Für sie da war, die Mutter der Armen, die Familie Weiß getünchte Witwe Frau, die ihre Aussage über die Güte von Ana Garcia, ihre Gemeinschaft Weihnachtsfeiern, deren Tabellen gestreckt voneinander um das Haus herum gab begrüßt wurde, eine vollkommene Gemeinschaft, die nur die Pioniere der Region erfüllt.Die Hände von Ana Garcia Familie in Prestige und Führung in der Region übertreffen.
Einer der Söhne der Witwe Weiß getüncht ist mein Freund, Herr 80 Jahre, LKW für fast fünfzig Jahren, aus der Zeit der Kaffee, jetzt eine bescheidene Strohmann an der Avenida Vicente Machado .; Acht Kinder, alle geschaffen, sieben in der Ehe und ein "Außen", ist eine weiß getünchte Wohn Freundlichkeit von Frau Ana Garcia Zeuge, denn es wuchs dort sah ihre Schwestern wachsen.
Würde hier viele Geschichten zu erzählen. Schönsten Zeugnisse der Liebe und Dankbarkeit, von einem Mann, der noch weiß, wie man weinen erzählt.
Alle Paraná, hat in einem Bus der Verkehrs Garcia reiste, oder der Garcia-Brüder gehört.
Eigentlich habe ich dies schreibe, um klarzustellen, dass die Familie Garcia genießt großes Ansehen in der Region bis zum heutigen Tag, und einige glauben, dass das Ansehen kam durch die Kraft der Arbeit, die anderen Geld, andere mit einer englischen Gesellschaft, die zu bekannt gab Viação Garcia, war aber tatsächlich auf die Güte von Ana Garcia und die vielen Taten der Dankbarkeit der Armen und ein Pionier in Londrina Aufgrund dieser Frau so kurzen Leben und Herz so groß, dass die Familie Garcia noch erntet Früchte Prestige in Paraná. Hat der Bruder der Witwe, die nie zurückkehrte, ist Ruralista so berühmt? Nein! War es nicht.
Zum Abschluss: Eine der Töchter der alten weiß getünchte, der Strohmann von Living Machado in Curitiba, war Angestellter des Büros von José Richa, Alvaro Dias, Roberto Requião, Jaime Lerner und seinen Rücktritt in seiner zweiten Amtszeit Lerner. Und sie sagt, für die Scham zu erleben, was ich zuerst gesehen.
Realen Fakten des Lebens REAL.
Wallace Req für die G 23.
Hier in diesem Text schlecht ist, sind keine Bettler, Landstreicher, Vagamundos und unbewohnt. Hier arm sind diejenigen Arbeitnehmer, deren Leben lief parallel zum kapitalistischen System, in dem der Umgang mit Geld war nicht der Hauptnote, und die Wirtschaft war durch Tausch, durch Pecunia (Rind), wo der Kauf eines Grundstücks für Palmherzen, Kokosnüsse , Goldnuggets oder Köpfe von Ziegen. Nein, das ist nicht eine Sache der Vergangenheit und es gibt immer noch Regionen in Brasilien, wo die Dinge sind so geben, an Orten ohne Strom, Banken oder staatliche Präsenz.
In diesem Text verweise ich auf die Jahre 1937, eine Region in Nord Londrina Paraná.
AG Geschichte, die ich erzählen werde Ana spricht von Garcia, der Mutter der Armen. Starb etwa 40 Jahren in Campinas, diese Frau ließ die Früchte des Lebens, die Region und die Familie Garcia sammeln heute.
Einmal eine spanische Witwe verkaufte sein Haus in São Paulo.Kommen mit ihren Kindern und ihren zwei Geschichten Réis Leben im zukunftsträchtigen Bereich der Londrina zu versuchen. Auf der Ladefläche eines Lastwagens, von seinem Bruder gefahren, mit all seinem Hab und in Angriff genommen. Es war ein LKW von heute, nicht die Straßen minimal glichen die Straßen heute, und die Ausflüge waren für Tage, Wochen, wenn das Wetter regnerisch war.
Als sie in Londrina, ein paar Holzhäuser, und ein paar Bissen, die die Stadt vielversprechende Zukunft Chargen von seinem Bruder in der Wüste abgeladen markiert angekommen (unbewohnt) seinen drei Hauptteilen, eine Matratze, ein Wachmann und ein Geschirr Schrank.Ihn mit dem Versprechen, seine zwei Geschichten von Königen, und sein ältester Sohn mit nur vierzehn links. Würde ein Datum zu öffnen, nie wieder zurückzukehren.
Die Witwe ging auf der Strecke, ohne dass einer dem schlechten Wetter in einer Region, in Unzen schlich Schließfächer Schutz.
Untröstlich und nicht zu wissen, was zu tun ist, wartete Glück. Ein paar Leute waren vorbei bis Männer nahm seinen Hut ab, wenn Frauen condoíam der Seele, diese Frau mit drei Kindern auf einer Matratze zu sehen. Es war eine Zeit der tiefen Respekt, und niemand wagte es, sein Schicksal Frau fragen, vielleicht ihren Mann gewartet ... Wer weiß? Sie, wie die Frauen seiner Zeit reserviert und wartet still auf seinem Herzen die Rettung, ohne zu wissen, was zu tun ist. Am Abend kamen drei Männer mit einer Leinwand und mit der Kleiderschrank und das Geschirr Schutz als Anker und machte es ein Schutz, und es gibt die Frau und ihre Brut verbrachten die Nacht, um alle Gefahren des Waldes ausgesetzt.
Am nächsten Tag, wenn das Bild im Laufe des Tages wiederholt, mit nichts zu essen oder zu trinken, die kleine Gruppe, ich weiß nicht, was sie erwartete. Die Witwe verschlingt ihren Rosenkranz.
Eine Dame kam und mutig fragte, was eine Straftat zu fragen: Haben Sie arbeiten? Welche Heilmittel, antwortete der Witwe. Der andere antwortete, dass, wie zu tun ... Küche? Die Witwe mit ihrem spanischen Akzent antwortete: genug, um meine Kinder zu ernähren.Einfache Sache, zu sehen.
Die Frau, die du argentinischen oder Paraguay sind, befragt. Nein, ich bin Spanisch, antwortete die Witwe. Was Señora tiene buena sourte voi te ayudar * (buena suerte, die Tuvo Señora, Sie ayudaré). Hastig nahm die Frau und ihre Kinder zu dem Haus von Ana Garcia, der Frau des spanischen und wurde dort als Koch Wohnen in der Scheune Fachwerk und Dach taboinhas begrüßt. Ali siedelt seinem ganzen Reichtum, eine Matratze und die beiden anderen Accessoires, die Pech begleitet. Anna arbeitete mit Garcia bis zu diesem Matriarchin Garcia, kam viíima einer plötzlichen Erkrankung Familie, krank zu werden, und nachdem für die Heilung in Campinas gesucht, starb dort bei rund vierzig.
Als ihr junger Körper erreicht die beginnende Londrina, Regenzeit und zeitaufwendig Reise hatte eine riesige Menschenmenge, so groß wie eine junge Gemeinde bieten könnte, in der Anzahl der Armen, der Arbeiter, die einige Dankbarkeit dieser Dame waren, sie einfach Frau Pächter der, und opferte das Wenige, das sie hatten, aber nicht helfen, jemand zu leugnen. Für sie da war, die Mutter der Armen, die Familie Weiß getünchte Witwe Frau, die ihre Aussage über die Güte von Ana Garcia, ihre Gemeinschaft Weihnachtsfeiern, deren Tabellen gestreckt voneinander um das Haus herum gab begrüßt wurde, eine vollkommene Gemeinschaft, die nur die Pioniere der Region erfüllt.Die Hände von Ana Garcia Familie in Prestige und Führung in der Region übertreffen.
Einer der Söhne der Witwe Weiß getüncht ist mein Freund, Herr 80 Jahre, LKW für fast fünfzig Jahren, aus der Zeit der Kaffee, jetzt eine bescheidene Strohmann an der Avenida Vicente Machado .; Acht Kinder, alle geschaffen, sieben in der Ehe und ein "Außen", ist eine weiß getünchte Wohn Freundlichkeit von Frau Ana Garcia Zeuge, denn es wuchs dort sah ihre Schwestern wachsen.
Würde hier viele Geschichten zu erzählen. Schönsten Zeugnisse der Liebe und Dankbarkeit, von einem Mann, der noch weiß, wie man weinen erzählt.
Alle Paraná, hat in einem Bus der Verkehrs Garcia reiste, oder der Garcia-Brüder gehört.
Eigentlich habe ich dies schreibe, um klarzustellen, dass die Familie Garcia genießt großes Ansehen in der Region bis zum heutigen Tag, und einige glauben, dass das Ansehen kam durch die Kraft der Arbeit, die anderen Geld, andere mit einer englischen Gesellschaft, die zu bekannt gab Viação Garcia, war aber tatsächlich auf die Güte von Ana Garcia und die vielen Taten der Dankbarkeit der Armen und ein Pionier in Londrina Aufgrund dieser Frau so kurzen Leben und Herz so groß, dass die Familie Garcia noch erntet Früchte Prestige in Paraná. Hat der Bruder der Witwe, die nie zurückkehrte, ist Ruralista so berühmt? Nein! War es nicht.
Zum Abschluss: Eine der Töchter der alten weiß getünchte, der Strohmann von Living Machado in Curitiba, war Angestellter des Büros von José Richa, Alvaro Dias, Roberto Requião, Jaime Lerner und seinen Rücktritt in seiner zweiten Amtszeit Lerner. Und sie sagt, für die Scham zu erleben, was ich zuerst gesehen.
Realen Fakten des Lebens REAL.
Wallace Req für die G 23.
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